Sie haben den Begriff „Autofasten“ wahrscheinlich schon gehört: Die katholische und die evangelische Kirche rufen in diesem Jahr zum 22. Mal zu dieser Aktion auf.

In der Fastenzeit, also von Aschermittwoch bis Karsamstag, sind Menschen aufgefordert, ihre Lebensgewohnheiten zu überdenken und zu überprüfen. Beim Autofasten soll das eigene Mobilitätsverhalten betrachtet und ggf. in Frage gestellt werden.

Wie soll das gehen? Beim Autofasten geht es nicht um ein generelles Verbot des Autofahrens, vielmehr geht es darum, das Auto so oft wie möglich stehen zu lassen und andere Wege zu gehen: Radfahren, Bus und Bahn nutzen, einfach zu Fuß gehen.

Wenn es wirklich keine Alternative zum Auto gibt, lassen sich vielleicht die Fahrten durch eine bessere Organisation optimieren, oder man kann Fahrgemeinschaften bilden, und wenn Sie schon am Steuer sind, können Sie bestimmt einen spritsparenden Fahrstil üben. Und wie wäre es mit einem Tagebuch, wie man es aus anderen Fastenformen kennt? Warum nicht schriftlich festhalten, was man durch diese Form des Fastens über sich selbst erfahren oder z.B. an Gesundheit und menschliche Kontakte gewonnen hat? Wie diese Erfahrung Bewusstsein und Verhalten (wahrscheinlich langfristig) verändert hat?

 

Die Idee passt wunderbar zu unserem EkoZet Jahresmotto „(E)Mobilität“. Ein Grund mehr für uns, Sie in den nächsten Wochen bei Ihrem Autofasten zu begleiten und Sie dazu zu motivieren.

Folgen Sie uns auf FB vom 26. Februar bis zum 16. März. Montags bis freitags werden wir täglich Informationen, Wissenswertes und Fakten zum Thema Mobilität und eMobilität veröffentlichen. Und wenn Sie uns Auszüge aus Ihrem Autofasten-Tagebuch schicken, dann werden wir diese Erfahrungen, natürlich anonym, auf unserer FB-Seite in der Zeit zwischen dem 19. und 23. März teilen.

 

Wenn Sie uns kontaktieren möchten, erreichen Sie uns unter info@ekozet-rek.de oder kommentieren Sie einfach auf unserer FB-Seite https://de-de.facebook.com/ekozet.rek/