Bürger-Energiegenossenschaften sind interessant: für den Ausbau Erneuerbarer Energien, als alternatives Versorgungsmodell oder einfach als Geldanlage. Wie aber sind Bürger-Energiegenossenschaften organisiert? Vor allem: Wie tragfähig sind sie?
Am 10. Dezember widmen wir uns im Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EkoZet) dem Thema Bürger-Energiegenossenschaften. Bernhard Maron, am Kölner Klaus Novy Institut unter anderem für Energiewirtschafts- und Netzgenossenschaften zuständig, gibt eine allgemeine Einführung in Organisations- und Funktionsweise solcher Finanzierungs- und Versorgungsmodelle. Die BürgerEnergie eG stellt sich als konkretes Beispiel für NRW und den Rhein-Erft-Kreis mit ihrem jüngsten Projekt vor: eine Photovoltaikanlage in Hürth. Natürlich gibt es im Rahmen unserer Veranstaltung auch viel Raum für Fragen und Gespräche.
Zielgruppe:
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessenten, die mehr über das Thema Bürgergenossenschaften erfahren möchten.
Termin:
10.12.2013 – 17.30- ca. 21.00 Uhr
Eintritt frei, ohne Voranmeldung
Programmablauf:
17.30 Uhr
Einlass
18.00 Uhr
Begrüßung – Rüdiger Warnecke, Projektleiter EkoZet
18.15 Uhr
Alternative: Energiegenossenschaften in Bürgerhand
Vortrag und Fragerunde, Bernhard Maron, Klaus Novy Institut e.V. (KNI), Köln (www.kni.de)
19.15 Uhr
Die BürgerEnergie eG: Photovoltaik für Hürth
Vorstellung der Genossenschaft und Fragerunde, Timur Nural und Andreas Waning, Die BürgerEnergie eG
20.15 Uhr
Ausklang – Zeit für Einzelgespräche