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Kurzmitteilungen

Menschen im EkoZet: „Mit Herz und Offenheit: Melanie Bünnagel – Eine besondere Reise im EkoZet“

Foto: Mirène Schmitz Photography

Kerpen-Horrem, 04.12.2024. Lernen Sie Melanie Bünnagel kennen, die mit viel Energie und Neugier ihren Weg im EkoZet geht. Im Interview erzählt sie von ihrer Umschulung, den spannenden Herausforderungen im Arbeitsalltag und ihrer Leidenschaft für das Gärtnern und kreative Upcycling-Ideen. Erfahren Sie, was sie antreibt, warum sie ihre Arbeit so liebt und wie sie das Miteinander im EkoZet und darüber hinaus schätzt.

EkoZet: Kannst du kurz berichten, wer du bist und wie du das EkoZet kennengelernt hast?
Melanie: Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei wunderbaren Kindern. Das EkoZet habe ich durch meinen Mann kennengelernt, der hier als Hausmeister tätig ist. So kam ich immer wieder in Kontakt mit den Kolleg*innen, habe ihre Arbeit beobachtet und gemerkt, wie toll das Team ist.

EkoZet: Was hat dich dazu bewogen, dich für das EkoZet zu entscheiden?
Melanie: Es war die Kombination aus der Möglichkeit, etwas Neues zu lernen, und der Abwechslung, die der Arbeitsalltag im EkoZet bietet. Besonders schätze ich, dass wir den Menschen konkrete Hilfestellungen bieten können – sei es beim Energiesparen oder bei Förderanträgen. Und das Team hier ist einfach großartig – alle sind hilfsbereit und offen für Fragen, was gerade während meiner Umschulung eine große Unterstützung ist.

EkoZet: Wie sieht ein typischer Tag im EkoZet für dich aus?
Melanie: Mein Tag beginnt oft mit E-Mails, dem Posteingang und der Beantwortung von Fragen, die uns telefonisch oder schriftlich erreichen. Nach und nach bekommen ich neue Aufgaben, die sich aus meiner Umschulung zur Kauffrau für Büromanagement ergeben. Das ist spannend, weil ich so neue Dinge lerne und in die verschiedenen Bereiche der Arbeit im EkoZet eintauchen kann. Die Mischung aus Organisation, Kommunikation und immer wieder neuen Aufgaben macht den Alltag abwechslungsreich.

EkoZet: Was gefällt dir an deiner Arbeit – und gibt es etwas, das du weniger magst?
Melanie: Ich liebe es, mit Menschen in Kontakt zu sein und jeden Tag neue Herausforderungen zu meistern. In meinem Job wird es nie langweilig, und ich kann ständig dazulernen – das motiviert mich sehr. Auch die Berufsschule bietet mir immer wieder neue Einblicke, und in unserer kleinen Lerngruppe unterstützen wir uns gegenseitig. Negatives an meiner Arbeit? Das gibt es für mich eigentlich nicht. Natürlich gibt es mal anstrengende Tage, das ist ja normal. Ich mache dennoch weiter und versuche Lösungen zu finden.

EkoZet: Wie siehst du die Zukunft des EkoZet in den kommenden Jahren?
Melanie: Für mich persönlich hoffe ich, meine Umschulung erfolgreich abzuschließen und weiterhin ein Teil dieses tollen Teams zu sein. Das EkoZet hat großes Potenzial, weiterhin Menschen zu inspirieren und mit wichtigen Themen rund um die Energiewende zu erreichen.

EkoZet: Wenn du nicht im EkoZet arbeitest, womit beschäftigst du dich privat?
Melanie: Meine Familie steht für mich an erster Stelle. Wir verbringen viel Zeit im Garten, bauen Obst und Gemüse an und genießen es, gemeinsam etwas zu schaffen. Ich liebe es, aus alten Dingen neues zu machen, anstatt sie wegzuwerfen. Wichtig ist mir, dass wir alle gesund sind, viel lachen und offen miteinander sprechen können – egal, worum es geht.

EkoZet: Vielen Dank, Melanie, für diesen Einblick in deinen Alltag und deine Gedanken!

 

 

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