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Pressemitteilungen

Die PV-Guerilla im EkoZet

Die Guerilla-PV-Bewegung wächst. Die Idee, dass jeder ohne großen Installationsaufwand seinen eigenen Solarstrom erzeugen und nutzen kann, findet immer mehr Anhänger – ob es ihnen nun darum geht Stromkosten zu sparen oder ein Zeichen gegenüber Politik und Konzernen zu setzen.

Das Prinzip der Kleinanlagen ist einfach: Ein einzelnes oder mehrere kleine PV-Module mit einem Mikrowechselrichter, einem kleinen Batteriespeicher und einen Schuko-Steckeranschluss, der in jede Haussteckdose passt. Die Solarmodule speisen mittels Modulwechselrichter über einem Stecker einfach in die Steckdose ein und der produzierte Strom fließt über die Steckdose in das Hausnetz. Läuft die Anlage, dreht der Stromzähler gleich langsamer und die Stromrechnung sinkt. Bestellen kann man sie sogar schon im Online-Shop.

Die Anlagen sind zunehmend gefragt – vor allem seit die Einspeisevergütungen immer unattraktiver werden. Ganz einfach und ungefährlich sind sie allerdings nicht in Betrieb zu nehmen. Es können lebensgefährliche Spannungen an den Kontakten zwischen Schukostecker und Wechselrichter entstehen. Außerdem muss das Hausnetz vor Überlastungen geschützt werden.

Zum Thema Guerilla-PV bieten wir im EkoZet zwei Veranstaltungen an:

Am 15.10.2014 widmen wir unseren Stammtischabend dem Thema unter dem Titel: Guerilla-PV – Welches Potenzial haben Photovoltaik-Module für die Steckdose?

Am 07.11.2014 bieten wir unter dem Titel Mit Guerilla-PV zum Stromrebellen werden ein Seminar zu Möglichkeiten, Installationsfragen, rechtlichen Aspekten und Kosten von Guerilla-PV. Unser Seminar richtet sich gleichermaßen an Mieter oder Hausbesitzer, die solche Anlagen installieren möchten und Elektromonteure, die sich zu diesem Thema weiterbilden möchten.

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