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Pressemitteilungen

Menschen im EkoZet: Pädagogische Fachkompetenz im EkoZet

Mikrofon in großem Veranstaltungsraum
Foto: Fotolia

Seit Juli 2021 ist Sabine Schulz-Brauckhoff festes Teammitglied im EkoZet – das EkoZet kennt sie aber schon seit vielen Jahren durch gemeinsame Netzwerkarbeit im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und gemeinsam gestellte Förderanträge. Umso schöner, dass wir sie für unser Kompetenz-Zentrum gewinnen konnten.

EkoZet: Kannst du kurz berichten, wer du bist und wie du das EkoZet kennengerlernt hast?

Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes und wohne in Erftstadt-Kierdorf. Als Diplom-Pädagogin und EU-Fundraiserin mit jahrzehntelanger Berufserfahrung arbeite ich hier im EkoZet im Bereich des Bildungs- und Fördermittelmanagements.

Ich bin mit dem EkoZet seit mehreren Jahren verbunden und das erste Mal an diesem Ort gewesen als die Baumaßnahmen des EkoZets in vollem Gange waren. Da war für mich klar: Hier entsteht etwas, was zukunftsrelevant im Kontext von Energiewende und Strukturwandel in dieser Region sein kann.

EkoZet: Was hat dich dazu bewogen, dich für das EkoZet zu entschließen?

Für eine feste Mitarbeit im EkoZet hat mich letztlich die Tatsache bewogen, dass der Strukturwandel im Rheinischen Revier – und damit auch in meinem persönlichen Lebensumfeld – fortschreitet. Ich möchte meine Kompetenzen hierfür einbringen, um zumindest einen kleinen Beitrag im Bereich einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für die heterogenen Zielgruppen des Energie-Kompetenz-Zentrums zu leisten.

EkoZet: Wie sieht ein Tag im EkoZet für dich üblicherweise aus?

Das EkoZet ist sowohl eine Bildungs- und Informationseinrichtung als auch ein außerschulischer Lernort, mit dem maßgeblichen Ziel, die Alltagskompetenz von Bürger*innen, Schüler*innen, Azubis, Studierenden und Lehrenden im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Sinne des lebenslangen Lernens zu stützen und zu steigern. Damit möchten wir auch einen Beitrag zur Erreichung Nationaler Nachhaltigkeitsziele leisten. Insbesondere im Kontext des Strukturwandels sind diese Themenfelder bereits heute wichtige Bausteine für die zukünftige Entwicklung der Region. Mein Aufgabenbereich bezieht sich demnach darauf, durch welche – ich nenne es mal Bildungsformate – das EkoZet seine Angebote für die verschiedenen Zielgruppen passgenauer auf die dringlichen Fragen der Zukunft zuschneiden kann. Und um diesen Ansatz zu verfolgen, führe ich auf die Themen einer nachhaltigen Entwicklung bezogene Workshops, Austauschforen, Barcamps etc. zum Beispiel für Lehrende, Auszubildende, Mitarbeitende von Betrieben durch. Zudem konzipiere ich Bildungsprojekte im Rahmen von Förderaufrufen auf regionaler, Landes-, Bundes – und/oder auf Europäischer Ebene, die einen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 haben.

EkoZet: Was gefällt dir an deiner Arbeit und was vielleicht nicht so richtig?

An meiner Arbeit gefällt mir, dass ich die Möglichkeit habe, gestaltend in einem tollen Team mitwirken zu können. Was mir nicht so richtig gefällt? Das nicht alles, was erarbeitet wird, zeitnah und sichtbar Früchte trägt.

Ekozet: Wie ist Dein Blick in die Glaskugel – wohin geht der Weg des EkoZet in den nächsten Jahren?

Der Weg des EkoZets wird – wie heute schon in vielen seiner Aktivitäten geebnet – gemeinsam mit anderen Akteuren sich den Fragen rund um Energiewende und Strukturwandel hin zu einer dekarbonisierten Wirtschaft in der Region des Rheinischen Reviers stellen und seinen Teil qua seines Auftrags zur Transformation beitragen.

EkoZet: Wenn du gerade nicht im EkoZet arbeitest, was interessiert dich privat und was ist dir besonders wichtig? Letzte Frage zuerst: Meine Familie ist mir besonders wichtig. Und wenn ich nicht im EkoZet arbeite, dann beschäftige ich mit diversen anderen lebenserfüllenden Aktivitäten bis hin zum einfachen Chillen im Garten.

EkoZet: Vielen Dank für das Gespräch!

 

Und sonst so?

Deine Lieblingsheld*innen in der Wirklichkeit?  „Helden des Alltags“ – Menschen, die Zivilcourage zeigen

Hast Du ein Lebensmotto? Leave it, change it or love it!

Welches Buch liest du gerade oder hast du gerade beendet? Alexander Granach: „Da geht ein Mensch“

Deine Lieblingstugend? Verantwortungsvolles Handeln.

Welche natürliche Gabe möchtest du gerne besitzen? Singen können.

Was schätzt du bei Deinen Freunden am meisten? Humor.

Wer sind Deine liebsten Romanheld*innen? Harry Potter, Hermione Granger, Ron Weasley

Deine Lieblingsbeschäftigung? Ups! Ich sag` jetzt mal: der BVB verbunden mit anderen aktiven und weniger aktiven Freizeitbeschäftigungen… 😉

 

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