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Pressemitteilungen

Menschen im EkoZet: Von der Praxis zur Theorie und wieder zurück auf den Boden der Tatsachen

Foto: Privat

Kerpen-Horrem, 29.02.2024. Seit Januar 2024 haben wir Verstärkung im Bereich EkoBildung mit dem Schwerpunkt Lernraum. Was Björn Nöcker so mitbringt und was ihn begeistert erfahren Sie in unserem kleinen Interview.

 

EkoZet: Kannst Du kurz berichten, wer Du bist und wie Du das EkoZet kennengelernt hast?

Ich bin ein aufgeschlossener und technisch interessierter Mensch, empathisch, offen, direkt, unkompliziert und witzig 😉. Die Stellenausschreibung des EkoZet wurde mir über einen persönlichen Kontakt weitergeleitet.

EkoZet: Du hast schon einiges in deinem beruflichen Leben erlebt – wie sieht Dein beruflicher Werdegang aus? Wie bist Du auf Deinen Fachbereich gekommen und was fasziniert Dich daran?

Ich habe eine praktische Ausbildung im Bauhandwerk mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik absolviert und dann mein Fachabitur im Bereich Technik abgeschlossen. Danach habe ich Architektur studiert und mit dem FH-Bachelor abgeschlossen. Im Anschluss habe ich 10 Jahre als Architekt in einem Planungsbüro gearbeitet, man kann also sagen „von der Praxis zur Theorie und wieder zurück auf den Boden der Tatsachen“.

Mein Hauptinteresse liegt im Verständnis von Technik und Konstruktion immer im Kontext zur Theorie und Praxis. Egal ob als Planer oder Ausführender, man kann die relevanten Aspekte erst beurteilen, wenn man weiß, woher es kommt und wohin es führt.

EkoZet: Was hat Dich an der Ausschreibung angesprochen und Dich überzeugt im EkoZet einzusteigen?

Mir ist es wichtig, meine gesammelten Erfahrungen der einzelnen Teilbereiche im Bauwesen, Handwerk und Gebäudetechnik mit Blick auf die notwendige gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit weiterzugeben. Durch die Arbeit für den Lernraum EkoZet, die ausgeschrieben war, kann man etwas zum Verständnis der Nachhaltigkeit beitragen, Erfahrungswerte an junge Menschen vermitteln und technisch sowie konstruktive Rahmenbedingungen und Zusammenhänge erläutern. Das hat mich sehr angesprochen.

EkoZet: Was gefällt Dir an Deiner Arbeit?

Den Fokus auf Nachhaltigkeit im Umgang mit Jugendlichen zu setzen und Erfahrungen aus dem Gebäudesektor weiter zu vermitteln.

EkoZet: Wie ist Dein Blick in die Glaskugel – wohin geht der Weg des EkoZet in den nächsten Jahren?

„Die Welt ist im klimatischen Wandel“ und das in einem ziemlich starken. Ich sehe das EkoZet in der Zukunft als wesentlicher Bestandteil der örtlichen, öffentlichen und allgemeinen Aufklärung im Kontext des Klimawandels. Ich denke der Stellenwert dieser Einrichtung wird noch enorm an Zuwachs gewinnen, sich weiter etablieren und mit wachsendem Interesse wahrgenommen werden.

EkoZet: Was macht Dir denn besonders Spaß an Deiner Arbeit im EkoZet und was vielleicht weniger?

Besonders ist der Umgang des Teams: Hilfsbereitschaft, das gesunde Maß an Lockerheit, Teamgeist, sowie das gemeinsame Ziel der Nachhaltigkeit stehen im Fokus. Die technische Auseinandersetzung mit nachhaltigen Anlagentypen und Gebäudekonstruktionen lässt keine Wünsche offen.

EkoZet: Wenn Du gerade nicht im EkoZet arbeitest, was interessiert Dich privat und was ist Dir besonders wichtig?

Für mich sind die Menschen, die mich in nächster Nähe umgeben und meinen Alltag ausmachen, das Wichtigste. Wenn ich mal nicht im EkoZet arbeite, trifft man mich meist bei einem Heißgetränk bei meinen Freunden und Nachbarn, um über das Leben zu philosophieren.

EkoZet: Gibt es einen Wunsch, den Du konkret für „Deine“ weitere berufliche Praxis hast?

Weiterentwicklung in jeder Hinsicht. Die Lerneinheiten sollen sich auch in Zukunft kontinuierlich weiterentwickeln. Dabei stehen zukünftige Technologien, Entwicklungen, Rahmenbedingungen, Lehrmethoden sowie Perspektiven und Möglichkeiten im Fokus.

EkoZet: Vielen Dank für das Gespräch!

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