Bei den steigenden Strompreisen und den immer deutlicheren Folgen des Klimawandels nimmt das Bedürfnis nach eigener, regenerativer Stromversorgung zu. Photovoltaikdachanlagen bieten diese Möglichkeit, kommen aber wegen der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Anschaffungs- und Installationskosten nicht für jeden in Frage. Sogenannte „Stecker-Solaranlagen“ oder „Balkonkraftwerke“ können z. B. für Mieter*innen, aber auch für manche Wohneigentümer*innen, eine Alternative darstellen. Besonders jetzt, Besonders jetzt, wo technische Vereinfachungen möglich sind und einige bürokratische Hürden, z. B. bei der Anmeldung, abgebaut sowie die Grenze der Einspeiseleistung erhöht werden sollen.
Was erfahren Sie am EkoStammtisch?
Sie können sich zu bereits geplanten Anlagen austauschen und beraten, oder sich ganz allgemein über Stecker-Solargeräte informieren und Ihre Fragen stellen. Auch „Balkonanlagenerfahrene“ sind herzlich eingeladen, in der Runde Ihre Kenntnisse und Tipps weiterzugeben. Am kostenfreien EkoStammtisch diskutieren wir u. a. folgende Themen:
- Für wen eignen sich Stecker-Solargeräte ganz besonders?
- Was kann man von diesen Geräten erwarten?
- Welche technischen und gesetzlichen Voraussetzungen muss man beachten?
- Wie groß ist der bürokratische Aufwand und welche gesetzlichen Anforderungen für Stecker-Solargeräte gibt es?
- Mit welchen Kosten soll man rechnen und werden Balkonkraftwerke gefördert?
Unser Referent
Die Runde wird von Dipl.-Ing. Markus Steinkötter moderiert. Der PV-Fachmann und Energieberater hat nach dem Studium der Energie- und Umwelttechnik und einer 20-jährigen Karriere als Planer von Photovoltaik-Produktionsanlagen den Weg ins EkoZet gefunden, wo er für Technik und Beratungen zuständig ist.